Microsoft Designer und Photoshop

Microsoft Designer und Photoshop

Während ich in den 90er Jahren in Berlin und Potsdam in die Fotografen-Lehre gegangen bin, steckte die Digitalisierung noch in den Kinderschuhen. Ich erinnere mich gut daran, wie wir in der Lehre Photoshop zum ersten Mal begegneten: wir standen 45 Minuten ALLE vor EINEM Computer und dieser zeigte uns flimmernd die Zukunft. Wer mehr erfahren wollte, wurde zum Autodidakten, denn es blieb in den drei Jahren Lehre bei dieser einen Stunde zum Thema Digitale Bildbearbeitung. 
Heute gibt es unzählige digitale Programme. Ich nutze mehrere in Kombination. 

Der kostenlose KI-Bildgenerator Microsoft Designer ermöglicht es, Ideen umzusetzen. Diese nutze ich als individuelle Hintergründe. Natürlich kann man die Ergebnisse des Bildgenerators nicht 100% nutzen, ohne Änderungen vorzunehmen. Da steckt mehr Arbeit drin, als es, oberflächlich betrachtet, scheint.


Die Portraits nehme ich oft unter Studio-Licht-Bedingungen auf - gerne auch mit Hilfe des Greenscreens. 



Beispiel: Gewünscht war ein Hintergrund, welcher an die TARDIS aus der Serie Dr. Who erinnern sollte. Das gerne auch etwas farbenfroher.

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